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Mittwoch 3st, Dezember 4:54:53 Am

Dirk_Blyth |
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42 jaar vrouw, Fische |
Stuttgart, Germany |
Französisch(Erweitert), Ukrainisch(Grundstufe) |
Künstler, Supervisor |
ID: 5369736622 |
Freunde: Smashie, rakh1, pierredc |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 3 |
Höhe | 166 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kontakte | |
Name | Ruth |
Ansichten: | 8663 |
Telefonnummer: | +4930239-748-46 |
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Beschreibung:
To browse Academia. Skip to main content. Log In Sign Up. Download Free PDF. An empirical analysis with the consideration of historical body research. Miriam Kabadas. Download PDF. Download Full PDF Package This paper. A short summary of this paper. READ PAPER. Female Bodybuilders and Lovers. Eine empirische Untersuchung unter Berücksichtigung historischer Körperforschung Miriam KABADAS, Innsbruck, Juli Masterarbeit eingereicht an der Leopold-Franzens-Universität Fakultät für Soziale und Politische Wissenschaften zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts Interfakultäres Masterstudium Gender, Kultur und Sozialer Wandel betreut von: Assoz.
Körper als transformierbares Produkt Mit der Tatsache, dass Frauen über sichtbare Muskeln verfügen, können sich einige Menschen nicht anfreunden, da sichtbare Muskulatur an Frauenkörpern den vermeintlichen Geschlechtsidealen widerspricht, denen zufolge Frauen weniger muskulös sind. So etabliert sich etwa seit der zweiten Hälfte des Dem Kunsthistoriker George Hersey zufolge galt männliche Muskulosität bereits vor Jahren in verschiedenen Kulturen als Ideal und blieb in unterschiedlichen Epochen bis heute bestehen.
Beide hängen unmittelbar zusammen und tragen zur Ausrichtung von einer Sozialstruktur bei. In Kapitel 2. Dabei beruht die binäre Geschlechterordnung auf der heterosexuellen Matrix, worunter Judith Butler die intelligible Auffassung von Geschlecht versteht, welche das heterosexuelle Begehren naturalisiert. Durch die hierarchisch bedingte Zwanghaftigkeit, die durch die Heterosexualität gegeben ist, werden die Körper vereinheitlicht.
Daszkowski, , Hersey , Screenshot 1 im Anhang. Butler , Making Sex. Body and Gender from the Greeks to Freud, USA. Bereits im Vorwort erwähnt er einen interessanten Erkenntniswert, welcher mit der Auffassung von Butler stimmig ist: Sowohl sex als auch gender sind konstruiert. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass trotz des dominanten zweigeschlechtlichen Modells ein eingeschlechtliches ebenso historisch fassbar ist.
Auf das eingeschlechtliche Modell wird ebenso in Kapitel 2. Jahrhundert zurückzuführen. Die Behandlung von FBB-Lovers kann unter Heranziehen der Theorien von Raewyn Cornell10 und Pierre Bourdieu11 erfolgen, die besagen, dass Männlichkeiten sozial konstruiert sind und sich sozial manifestieren. Auch FBB-Lovers scheinen nicht mit traditionellen Vorstellungen von heteronormativer Männlichkeit einherzugehen, da sie Frauen mit Muskeln verehren.
Stellungnahmen hierzu erfolgen in der Arbeit durch Interviews mit Personen, die einen Bezug zu Female Bodybuilding aufweisen. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Dabei werden im theoretischen Teil v. Frauen in historischer Dimension beleuchtet. Der Fokus wird insbesondere auf die Frage wie geschlechtsbedingte Zuschreibungen u. Laqueur , i x. Der gemachte Mann.
Diese tragen u. Dabei ist zu erwähnen, dass die vorhandene Forschungsliteratur zu FBBs grundsätzlich zwar nicht sehr umfangreich ist, dennoch aber einige Arbeiten recherchiert werden konnten. Nennenswert sind vor allem die Werke von Maria R. Der Inhalt erstreckt sich also letztlich auf drei Gebiete: Zum Ersten auf die historische Körperforschung, zum Zweiten auf die FBBs und zum Dritten auf die FBB-Lovers. Es wird aufgezeigt, dass unterschiedliche Erscheinungsbilder in Bezug auf den weiblichen Körper verschiedene Reaktionen auslösen können.
Demzufolge kann folgende These formuliert werden: FBBs können als feministische Strömung verstanden werden, die neue Vorstellungen von Frauen hervorrufen. Fragen dieser Art scheinen für Emanzipationsbewegungen von Bedeutung zu sein. Letztlich wird im Resümee darauf Bezug genommen. Maren Lorenz Leibhaftige Vergangenheit.
Einführung in die Körpergeschichte Historische Einführungen Band 4 , Tübingen. Becker-Schmidt , Lowe Women of Steel. Female Bodybuilders and the Struggle for Self-Definition, New York. Getting hard: Female Bodybuilders and Muscle Worship, in: Adam Locks and Niall Richardson Hrsg. Daszkowski , Körper als transformierbares Produkt Aufgrund der Tatsache, dass zwischen Körper und Geschlecht ein unmittelbarer Zusammenhang besteht, ist u.
Körper ein grundlegendes Thema in der feministischen Forschung. Innerhalb dieser wird er als ein kulturelles Produkt aufgefasst. Die vermeintliche Beständigkeit von Vorstellungen und Auffassungen über den Körper wird dabei hinterfragt. Normen und Traditionen würden zu Anpassungen führen, die sich auf den Körper auswirken, wodurch sie eine scheinbare Natürlichkeit mit sich tragen. Körper sowie auch Geschlecht scheinen somit historisch und kulturell bedingt zu sein, wodurch sie zu einem gewissen Teil konstruiert sind.
In der feministischen Forschung geht es also um die Dekonstruktion von Körper. Um neue Denkzugänge zu produzieren, wird die scheinbare stabile Existenz von Körper hinterfragt und dekonstruiert. Die Diskursanalyse von Foucault kann als Machtanalyse interpretiert werden. Ihm zufolge befindet sich der Ursprung von der Macht in der Sprache. Unter einem Diskurs versteht Foucault jegliche Gruppen von Aussagen, die zueinander in einer Beziehung stehen.
Die Analyse funktioniert mithilfe von bestimmten Formationsregeln. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Aussagen unabhängig von dem eigenen Wissensstand zu betrachten, der ja erfahrungsabhängig ist. Bei der Analyse werden die zueinander in Beziehungen stehenden Aussagen in die jeweils kontextabhängigen Diskurse eingebettet. Für die Auffassungen vom Gesprochenen sind nämlich letztendlich die jeweiligen Diskurse verantwortlich.
Dadurch werden Sichtweisen normiert, wodurch die Anerkennung von einer bestimmten Art von Wissen hervorgebracht wird. Dieses Wissen wird als allgemein gültige Wahrheit akzeptiert, was ihm Legitimität und Macht zuschreibt. Darunter 19 Vgl. Schade , Dabei scheint vor allem die feministische Interpretation der Psychoanalyse interessant zu sein, welche unter anderem von Butler stark geprägt wurde.
Durch die feministische Interpretation der Psychoanalyse wurde dekonstruktives Gedankengut u. Foucault , Brandmayr , 17; in Bezugnahme auf Foucault Des Weiteren spricht sie von Zitaten. Sprechen ist Zitieren, denn alles, was gesagt wurde, wurde bereits schon einmal gesagt und ist somit ein Zitat; eine Wiederholung von bereits Gesprochenem. Zitieren ähnlich. Auch hier kann von Wiederholungen gesprochen werden, denn die scheinbare Beständigkeit von Körper und Geschlecht werden durch die ständigen Wiederholungen in Form von Inszenierungen hervorgerufen.
In der Wissenschaft existieren jedoch auch andere Auffassungen über Körper und Geschlecht. Die anderen sprechen wiederum von einem Körper, der Veränderungen unterworfen ist und somit nicht festgeschrieben werden kann. Im Gegenteil: Ihr zufolge sind sowohl sex als auch gender konstruiert und auf analytischer Ebene nicht mehr trenn- bzw. Dabei kann weder die Materialität vom Körper geleugnet werden noch die kontextabhängigen Zuschreibungen, die ihn ausmachen und letztendlich zu dem formen, was er zu sein scheint: Ein wandelbares und flexibles Produkt.
Somit kann die Betrachtung auf den Körper von mehreren Perspektiven ausgehen. Erdle zufolge ist dieser zum Ersten durch Sprache und Geschichte symbolisch kommuniziert, zum Zweiten durch Ordnung und Darstellung imaginär und figurativ präsentiert 24 Vgl. Brandmayr , 18; in Bezugnahme auf Foucault Posselt , ; in Bezugnahme auf Foucault Vasterling , ; in Bezugnahme auf Butler Babka , 36; in Bezugnahme auf Butler und Auch Körper wird von mehreren Perspektiven betrachtet, um auf die Transformation und Flexibilität hinzuweisen.
Dabei besteht die Möglichkeit soziale und kulturelle Erfahrungen aufgrund der ähnlichen Bedingungen gemeinsam zu betrachten. Sowohl in den Theorien von Foucault als auch in der von Butler findet sich eine ethnologische Perspektive. Sie stehen zueinander in Wechselwirkung und sind somit interdependent. Sie betont, dass der Körper kulturell determiniert ist, wofür letztendlich die Gesellschaft en Verantwortung tragen.
Die Bezugnahme auf den Körper findet nämlich mittels Sprache statt.